Widerstand nach unverhältnismäßigem Polizeieinsatz in Grabow

Helfen Sie, die kriminellen Politiker und Helfer abzusetzen.

Wir sind jetzt in einer Diktatur! Wer es noch nicht gemerkt hat, dem kann man nicht mehr helfen.

Merkmale von Diktaturen (nicht alle sind immer gleich stark ausgeprägt):

  • Eine Person, Gruppe oder Organisation hat das Machtmonopol.
  • Eine Gewaltenteilung ist nicht gewährleistet.Grundrechte werden abgeschafft.
  • Der gesellschaftlich-politische Pluralismus wird außer Kraft gesetzt. (Ausschaltung einer Opposition)
  • Schaffung einer Einheitspartei mit Massenorganisationen.
  • Eine Ideologie wird zur herrschenden und beansprucht alle Bereiche des menschlichen Lebens.
  • Die Freiheit der Presse wird abgeschafft, Medien gleichgeschaltet und durch Zensur ein Informationsmonopol gesichert.
  • Die Macht wird durch außergesetzliche Gewalt staatlicher und parastaatlicher Repressionsapparate abgesichert.
  • Menschen, die sich wehren (z.B. Ärzte, Rechtsanwälte, Richter etc.) werden erpresst und bedroht


Keine Unterstützung der Diktatur!!
Schreiben Sie Ihren Bürgermeister, Landrat, Abgeordneten an. Machen Sie darauf aufmerksam, dass Sie die aktuellen Corona- Maßnahmen nicht angemessen finden.
Wir stehen vor den Wahlen! Machen Sie in Massenbriefen darauf aufmerksam, dass Sie ihn oder sie nicht wieder wählen werden.

Als der Stadtkieker vor mehreren Woche geschrieben hat, die Demokratie ist zu Ende, hat man es nicht wahr haben wollen. Aber mit dem neuen Schutzgesetz hat die Regierung die Entmündigung der Bürger legitimiert. Sie als Bürger sollen nur noch arbeiten und Steuern zahlen. Sie werden wie Vieh gehalten. Das glauben Sie nicht? Hier ein paar Beispiele:

Sie dürfen Ihre Eltern nicht mehr als Familie besuchen, lediglich eine Person darf zu den Eltern oder Schwiegereltern.
Sie sind eingesperrt mit Einkaufsrecht. Aber es ist ja immer nur für ein paar Wochen und wird dann erst verlängert und noch verschärft.

Sie dürfen nicht mehr ins Kino, Theater, Museum, dürfen nicht einmal mehr mit 2 Familien an der frischen Luft spazieren gehen. Sie dürfen nur arbeiten, damit Sie im besten Fall gerade eben Ihre Kosten bezahlen können.

Sie dürfen nichts mehr in diesem Staat. Und was macht die deutsche Bevölkerung? Sie sagt: „ Es ist ja nur für ein paar Wochen“ und glaubt weiter der Regierung, obwohl sich so viele der beschlossenen Maßnahmen so offensichtlich widersprechen und sich die versprochenen Wirkungen nicht zeigen.

Sie leben in einer Diktatur…. Sie haben sich selber in eine Diktatur begeben, weil Sie nicht auf der Straße waren, weil Sie alles hingenommen haben, was man Ihnen gesagt und mit Ihnen gemacht hat.

Die Ausreden gegenüber den Kinder und Enkelkinder später werden sein, wie nach dem Dritten Reich:

  • Wir haben es ja nicht gewusst!
  • Sie haben uns gesagt, es ist ja nur für ein paar Tage/ Wochen!
  • Wir konnten uns nicht wehren, die Polizei / Staatssicherheit war überall.
  • Was sollte ich denn machen, als einzelne Person?
  • Wir dachten, was unsere Politiker machen, wird schon richtig sein.
  • Ich war zu feige aufzustehen und für euch zu kämpfen!

Helfen Sie mit, diesen Wahnsinn zu beenden!

Sie können oder wollen nicht auf die Straße gehen, weil sie diskreditiert werden? Aber Sie möchten dennoch etwas tun? Dann leisten Sie zivilen Ungehorsam. Es ist ganz wichtig, dass so viele mitmachen, wie möglich:

1. Sie können an Ihre Bürgermeisterin/ Ihren Bürgermeister und Landrat/ Landrätin schreiben, dass Sie diese Maßnahmen nicht wünschen und dass wir uns im Wahljahr befinden und Sie auf keinen Fall den Kandidaten oder die Kandidatin der Partei wieder wählen werden, wenn er/ sie nicht langsam einlenkt und an die Konsequenzen seines/ ihres Handelns denkt.

2. Sitzen Sie nicht zuhause, gehen Sie wann immer Sie können raus auf die Straße, gehen Sie spazieren. Das hilft Ihnen, nicht verrückt zu werden. Sie werden andere Menschen kennenlernen, die genauso denken wie Sie. Sein Sie immer freundlich und höflich, auch wenn jemand nicht Ihrer Meinung ist. Sprechen Sie andere an. Erklären Sie offen Ihren Standpunkt und diskutieren Sie mit anderen. Sie werden merken, dass viele Menschen so denken wie Sie und sich nur nicht trauen, dies auszusprechen.

3. Kaufen Sie lokal. Unterstützen Sie mit Ihrem Kaufverhalten lokale Einzelhändler, holen Sie sich mal etwas zu Essen vom örtlichen Restaurant. Reizen Sie die Grenzen des Erlaubten aus und unterstützen Sie diejenigen, die unverschuldet in Not geraten sind! Viele Händler bieten einen Abhol- und Bestellservice. Fragen Sie nach.

4. Die wirksamste Waffe gegen unsere Regierung ist: lassen Sie sich krankschreiben. Wenn sich Millionen Menschen krankschreiben lassen, dann hat diese Regierung keine Chance mehr. Sie sind auf uns als ihre Arbeiter angewiesen. Ohne uns sind sie nichts mehr!

5. Lassen Sie sich unter keinen Umständen impfen. Was soll man von einer Impfung halten, deren Wirksamkeit nicht bewiesen ist? Informieren Sie sich auch in unabhängigen Medien, um ein umfassendes Bild zu haben!

Halten Sie durch. Anders kommen wir nicht mehr aus der Lage raus.

99,5 % der Menschen haben keine schweren Krankheitsverläufe mit dem Virus. Diese Aussage kommt nicht vom Stadtkieker, sondern von führenden Wissenschaftlern, der WHO, den Statistiken vom RKI und vielen Universitäten der Welt.

Doch viele Leute glauben immer noch, das alles von allein gut wird. Nein, das wird es nicht, wenn wir uns nicht alle bewegen.
Es wird Zeit, dass die kleinen Leute, die über Jahrzehnte “gemolken” wurden, aufstehen.

Wir sitzen alle im selben Boot, kämpfen um unser Lebenswerk und geraten unverschuldet in Not. Geben wir uns selbst eine Stimme, die gehört wird! Stehen wir gemeinsam auf!

Gerne können Sie uns Beiträge aus Ihrer Stadt / Ihrem Dorf senden, die wir hier veröffentlichen. Schreiben Sie uns von Ihren Aktionen. Was erlebten Sie alltäglich? Wir arbeiten allein und benötigen natürlich Quellennachweise. Wir werden aber auf Wunsch Ihren Namen nicht veröffentlichen, speichern oder an Dritte weitergeben.

Bitte teilen Sie unsere Beiträge, damit wir zusammen diesen Wahnsinn beenden.

Unsere Hoffnung: kommenden Montag, den 11.01.2021, gehen mehr Menschen, nicht nur in Grabow spazieren. Die Straßen müssen voll werden. Selbst wenn Sie nicht mit anderen gemeinsam gehen. Sie wollen was ändern, dann müssens auf die Straße gehen. 1 Stunde für unsere Freiheit.
Zeigen wir Gesicht!

Noch ein Appell an die Polizei:
Liebe Polizistinnen und Polizisten, wir sind nicht Eure Feinde. Ihr habt einen EID geschworen, das deutsche Volk zu beschützen. Wir möchten Euch daher bitten, Euch an diesen EID zu erinneren und mit Euren Vorgesetzten darüber zu reden, dass es so nicht weitergehen kann.
Danke! Es geht nur gemeinsam!

Mehrere Personen in bayerischem Altenheim neu infiziert. Danke an Focus Online:
Unsere Eltern und Großeltern sind die Versuchskaninchen

Die Redaktion Stadtkieker-Grabow.de


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